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Klage gegen Commerzbank AG wegen KGAL SeaClass 11 eingereicht


Vorwurf der Falschberatung konkretisiert ...

Durch ein telefonisches „Beratungsgespräch“ wurde einem von Rechtsanwalt und Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht Patrick M. Zagni vertretenen Anleger eine Beteiligung an dem geschlossenen Schiffsfonds KGAL 214 SeaClass 11 als vermeintlich sichere Anlage angepriesen und verkauft. ...

Klage gegen Santander Bank wegen HS Carmen


Erfolgreiches Verfahren für Anlegerin ...

Ein Mitarbeiter der Santander Bank (Zweigniederlassung der Consumer Bank AG) hat einer allein erziehenden Mutter, die von Rechtsanwalt und Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht Patrick M. Zagni vertreten wird, eine Beteiligung an dem geschlossenen Schiffsfonds Schiffahrts-Gesellschaft "HS Carmen" mbH & Co. KG als vermeintlich sichere Anlage angepriesen und verkauft. ...

LG Düsseldorf verurteilt Sparkasse Neuss zur Rückabwicklung

Widerruf eines Kreditvertrages auch nach 6 Jahren noch möglich

Das Landgericht Düsseldorf hat mit Urteil vom 17.03.2015 (AZ: 10 O 131/14) festgestellt, dass ein Verbraucherkreditvertrag auch 6 Jahre nach Vertragsabschluss widerrufen werden kann, weil die von der Sparkasse Neuss verwendete Widerrufsbelehrung fehlerhaft gewesen ist. ...

Commerzbank AG wegen Falschberatung zu Schadenersatz verurteilt

OLG Frankfurt a.M. zu Anlage von Stiftungsvermögen: Kapitalerhalt ist oberstes Gebot

Das Oberlandesgericht Frankfurt a.M. hat die Commerzbank AG mit Urteil vom 28.01.2015 zur Rückabwicklung einer Fondsbeteiligung verpflichtet. Hierbei warf das Gericht der Bank anlässlich der Beratung einige Fehler vor ....

Urteil des LG München I lässt Fondsanleger hoffen

Weiterer Prospektfehler führt zur Haftung des Beraters

Anleger, denen vermeintlich versierte Berater in den letzten Jahren tausende von Fondsbeteiligungen als angeblich sichere Anlagen verkauft hatten, haben im schlimmsten Fall nicht nur ihr investiertes Geld verloren, sondern müssen darüber hinaus die in der Vergangenheit erhaltenen Ausschüttungen, sofern sie nicht vom Gewinn der Gesellschaft gedeckt waren, zurückzahlen (so genannte Außenhaftung). ...

MPC Santa-P-Schiffe insolvent


Pleitewelle bei Schiffen geht weiter; Totalverlust droht

Für den ersten von zwei Flottenfonds der Serie „MPC Santa-P-Schiffe" ist das vorläufige Insolvenzverfahren angeordnet worden. Damit droht den Anlergen ein Totalverlust ihrer Einlage ...

MS „Wehr Schulau": Gesellschafter sollen Ausschüttunegn zurück zahlen


Zweifelhafte Methoden der Lloyd Treuhand gegenüber Gesellschaftern

Die anhaltende Krise auf dem Chartermarkt treibt immer seltsamere Formen und zwingt offensichtlich die Beteiligten, rigorose Maßnahmen zu ergreifen und hierbei die Wahl der Mittel zu verschärfen. Hintergrund: zahlreiche Schiffsfondsgesellschaften mussten bereits Insolvenz anmelden, weitaus mehr Fonds kämpfen noch dagegen an. ...

Weitere MPC-Schiffsfonds insolvent


Die Pleitewelle bei Schiffen geht weiter; Totalverlust droht

Die Insolvenzwelle bei Schiffsfonds reißt nicht ab: bereits im November 2013 war beim MPC-Fonds Santa-R-Schiffe ein letzter Sanierungsversuch gescheitert, die Geschäftsführung musste Insolvenz anmelden. Auch der MPC Flottenfonds III steht vor einem Verkauf, da ein Weiterbetrieb nicht mehr wirtschaftlich sinnvoll erscheint. ...

Dr. Peters unterliegt vor dem Bundesgerichtshof

Bundesgerichtshof hat der bisherigen Praxis von Dr. Peters einen Riegel vorgeschoben.

In den letzten Jahren hat die Fondsgesellschaft Dr. Peters in nahezu sämtlichen von ihr selbst aufgelegten Schiffsfonds die eigenen Gesellschafter aufgefordert, die in der Vergangenheit geleisteten Ausschüttungen zurückzuzahlen. Bei einer Zahlungsverweigerung wurde nicht davor zurück geschreckt, Klage einzureichen. Bislang konnten sich die Dr. Peters-Schiffsfonds ziemlich sicher sein, dass ihre Rückforderung von Ausschüttungen vor dem Landgericht Dortmund und in zweiter Instanz vor dem OLG Hamm bestätigt wurden. ...

Kapitale Niederlage für Clerical Medical vor dem Bundesgerichtshof


Rechtsposition der Verbraucher gestärkt; Ansprüche von mehreren 100 Millionen Euro.

Am 11.07.2012 fand gleich in fünf Fällen die mündliche Verhandlung vor dem Bundesgerichtshof (BGH) statt. Hierbei zeigte sich, warum deutsche Versicherer es regelmäßig vermeiden, die Auseinandersetzungen mit ihren Kunden durch den BGH prüfen zu lassen. ...

Schiffsfonds kämpfen gegen Finanzierungsnotstand


Krise verschärft sich durch Ausstieg der finanzierenden Banken; hohe Verluste zu erwarten

Die bereits seit Jahren unter anderem durch Überkapazitäten selbst verursachte Krise der Schifffahrtsbranche zwingt die Eigentümer und Reeder zu neuen Wegen der Finanzierung. Der Schifffahrtsmarkt insbesondere für Frachtschiffe leidet seit Jahren unter einem ruinösen Preiskampf in Folge von Überkapazitäten. ...

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